fressen

F O L G E N
F E H L E R H A F T E R
E R N Ä H R U N G

Durchfall
Erbrechen
Verstopfung
Schuppige Haut
Stumpfes Fell
Haarausfall
Riechende Haut

Ich berate Sie individuell auf den Bedarf Ihres Hundes ausgerichtet. Unabhängig von Marken o.ä. Denn auf den Inhalt kommt es an!

Rufen Sie mich an:
09 11 - 95 64 96 41

 


 

WARUM FRESSEN HUNDE?

Hunde fressen nicht etwa, weil sie permanent Vitamine, Proteine usw. zu sich nehmen wollen, sondern einzig und allein, um ihren Energiehaushalt zu stillen und das eigene Überleben zu sichern.

WER DIE WAHL HAT, HAT DIE QUAL!

Welches Futter ist das richtige für Ihren Hund?
Was bedeuten Rohfaser, Rohasche, Rohprotein und Rohfett auf dem Futtermitteletikett? Kann Rohasche die Nieren belasten?
Gib es einen Unterschied zwischen Huhn, Hühnermehl, Hühnerfleisch und Hühnerfleischmehl?
Was sollte bevorzugt gefüttert werden – Trockenfutter, Halbtrockenfutter oder Nassfutter?
Oder ist die biologische artgerechte Rohfütterung B.A.R.F. gesünder?
Benötigt ein Hund Nahrungsergänzungsmittel?

WIEVIEL FUTTER BENÖTIGT DER HUND?

Dies hängt von Alter, Größe, Rasse, Aktivitäts- und Gesundheitszustand ab. Denn Hunde haben abhängig von diesen Faktoren einen sehr unterschiedlichen Stoffwechsel.

DER WELPE UND DAS FUTTER

Der Welpe hat – bedingt durch Entwicklung und Wachstum – einen sehr hohen Energiebedarf. Welpenfutter ist jedoch ungeeignet für die Aufzucht Ihres kleinen Vierbeiners, da es in der Regel einen hohen Calciumanteil aufweist. Dieser ist verantwortlich für zu schnelles äußeres Knochenwachstum.

DAS FUTTER UND DER ALTE HUND

Manche Hunde sind im Alter sehr aktiv und haben einen hohen Energiebedarf, andere haben eine reduzierten Energiebedarf. Trotz des fortgeschrittenen Hundealters darf der Proteingehalt nicht reduziert werden. Denn er ist verantwortlich für Zellerhalt und -aufbau. Fett hingegen sollte reduziert werden, da sich ab etwa dem 6. Lebensjahr die Stoffwechsel-Prozesse des Hundes verlangsamen.

DAS SOLLTEN SIE WISSEN:
WELCHE NAHRUNGSMITTEL SIND FÜR DEN HUND GITFTIG ODER FÜHREN ZU PROBLEMEN?

Bohnenkeime und Sojasprossen
Brennessel
Hühnereier (Eiweiß)
Milch
Nachtschattengewächse (z.B. Gurken, Tomaten, Auberginen)
Röhrenknochen vom Geflügel
Naschereien (z.B. Schokolade, Speiseeis)
Schweinefleisch, roh und Schweineknochen
Unreifes Obst, Obstkerne, -steine
Zwiebeln, Knoblauch, andere Lauchgewächse